Membranverfahren

Membranverfahren

Beim HPM Membranverfahren werden Gase mit einem nennenswerten Anteil an wertvollen Komponenten durch den Einsatz von hochselektiven Membranen gereinigt und aufkonzentriert.
Der HPM Prozess ist für die effiziente Behandlung von Rohgasen in verschiedenen Industrien, wie Raffinerien, Petrochemie, Chemie, Öl- und Fettchemie sowie Metallurgie ausgelegt worden.

Das HPM Verfahren wird durch Parallel- und Hintereinanderschaltung von einzelnen Membranmodulen an die Kundenanforderungen optimal angepaßt. Somit können sowohl die Produktreinheit als auch der Wirkungsgrad maximiert werden. Das HPM Verfahren kann damit an beste Effizienz, niedrige Kapitalkosten, niedrige Wartungskosten und hohe Verfügbarkeit in sich vereinen.

Eine HPM Membrananlage wird in CALORICs bewährtem Design als vorgefertigte und rahmenmontierte Anlage gebaut. (Designkonzept). Die HPM Anlage wird vor der Auslieferung im Werk von CALORIC getestet. Dieser Entwicklungs- und Fertigungsansatz sorgt für kurze Remontagezeiten vor Ort und senkt sowohl den Zeitaufwand als auch die Kosten, die vor Ort entstehen um die Anlage in Betrieb zu nehmen, verglichen mit der Lieferung von „Einzelteilen“.

Facts

Typische Feeds:
Wasserstoffreiche Gase, Synthese Gase

Leistungsbereich:
50 – 30,000+ Nm³/h

Gas Reinheiten:
Üblicherweise 99+ Volumenprozent

Feedgasdruck:
Üblicherweise 3 bar g bis 50+ bar g

Betrieb:
Vollautomatisch, PLC-gesteuert